Knorr-Bremse hat kein Interesse mehr an Lippstädter Hella

Der Hersteller von LKW - und Zugbremsen aus München hat sich nun doch gegen einen Einstieg beim Autozulieferer aus dem Kreis Soest entschieden.


Eine Zusammenlegung mit dem Autozulieferer aus dem Kreis Soest bringe nicht den ursprünglich erhofften Effekt, heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens aus Bayern. Wie es nun mit Hella weitergeht, bleibt offen. Die Suche nach möglichen Investoren geht weiter. Offenbar haben wohl zwei Autozulieferer aus Frankreich Interesse an der Hella - Aktienmehrheit. Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür bisher nicht.

Im Frühjahr hatte die Hella-Eigentümerfamilie Hueck angekündigt, dass sie ihre 60 Prozentige-Aktienmehrheit an der Hella verkaufen zu will. Es wäre ein Milliardendeal.




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