Plattenwerfer aus Geseke hat gestanden

Im Prozess um den Betonplattenwurf auf der A44 hat der angeklagte Geseker vor dem Paderborner Landgericht den Wurf gestanden.

© Tim Reckmann (FotoDB)

Wegen Geldproblemen hätte er damit Mercedes-Benz erpressen wollen. Er habe aber keinen umbringen wollen. Lediglich eine Delle am Kotflügel habe er verursachen wollen. Die 15-Kiloplatte durchschlug jedoch die Windschutzschiebe eines Mercedes Sprinters. Die Fahrerin überlebte die Attacke nur durch einen glücklichen Zufall. Ein Urteil soll noch vor Weihnachten fallen.

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