Spendensammelaktion an der Haustür

Was können wir aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen? Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt regelmäßig junge Menschen zu internationalen Jugendbegegnungen ein. In den so genannten Workcamps geht es um ein friedlich tolerantes Miteinander, aber auch um Erinnerungskultur. Finanziert werden die Aktionen rund um den Erhalt von Gräbern als Mahnmale gegen Krieg und Gewaltherrschaft auch aus Spenden. Und die werden demnächst auch im Kreis Soest wieder ganz klassisch an den Haustüren und auf der Straße gesammelt. Landrätin Eva Irrgang unterstützt diese Aktion offiziell. Sie betont, der Volksbund leiste eine wichtige Arbeit auch zur Friedenserziehung von jungen Menschen.