
© Hellweg Radio (Symbolbild)
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Denn die KS Anwalts-sozietät aus München verschickt aktuell Briefe, in denen sie rund 290 Euro für ein angebliches Glücksspiel-Abo fordert. Wer ein solches oder anderes falsches Inkassoschreiben erhält, sollte auf keinen Fall zahlen oder darauf reagieren. Am besten erstattet ihr Anzeige bei der Polizei. Falsche Inkassoschreiben erkennt ihr z.B. an Rechtschreibfehlern oder ausländischen Kontodaten. Außerdem könnt ihr euch Tipps zu dem Thema bei der Verbraucherzentrale holen. Mehr Informationen zu unseriösen Inkassoschreiben findet ihr auch hier.
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