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Die afrikanische Schweinepest ist für die erkrankten Tiere fast immer tödlich.
© Hellweg Radio / Canva
Die afrikanische Schweinepest wird häufig von Wildschweinen übertragen.
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Afrikanische Schweinepest rückt näher an Kreis Soest

Sie ist der Horror für alle Schweinehalter: Die afrikanische Schweinepest (ASP). Zuletzt sind mehrere Fälle in unserem Nachbarland Hessen bekannt geworden. Die Landwirtinnen und Landwirte im Kreis Soest sind besorgt.

Veröffentlicht: Montag, 22.07.2024 07:09

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Neue Fälle in Hessen bekannt - Landwirte im Kreis Soest besorgt

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Viele Schweinehalterinnen und -halter im Kreis Soest sind besorgt: Denn die afrikanische Schweinepest rückt näher an die nordrhein-westfälische Grenze. Zuletzt sind mehrere Fälle in Hessen bekannt geworden. Josef Lehmenkühler, Landwirt aus Geseke und Kreisvorsitzender des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands, betont: Auch unser aller Verhalten im Alltag könne helfen, die Ausbreitung der Schweinepest zu verhindern.

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ASP kann auch über weggeworfene Lebensmittel übertragen werden

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Der Erreger für die ASP kommt auch in Lebensmitteln vor. Für uns Menschen ist das total ungefährlich. Aber: Über weggeworfene Lebensmittel können sich Wildschweine mit der Seuche infizieren und diese im schlimmsten Fall dann in Schweinebestände einschleppen. (Josef Lehmenkühler)

Der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband hat jetzt eine Website eingerichtet, auf der sich Schweinehalter zu Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitskonzepten informieren können.


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