
Das Hellweg Radio 180 Sekunden Interview mit Malte Dahlhoff (CDU)
Mein Weg in die Politik:
Mein Interesse an geschichtlichen und politischen Dingen war immer schon da (warum auch immer). Durch meinen Vater bin ich mit 18 Jahren zur Kommunalpolitik gekommen und dann auch dabei geblieben, weil ich dort die besten Möglichkeiten sehe, um das eigene Umfeld mitgestalten zu können. In Soest kam ich dann zur CDU und für eine Wahlperiode in den Stadtrat. Seit 2014 darf ich mich als Bürgermeister für unsere Gemeinde Bad Sassendorf engagieren. Überörtlich bin ich noch in verschiedenen Verbänden und unterschiedlichen Funktionen aktiv und nutze diese Netzwerke, um unseren Anliegen und Interessen die notwendige Aufmerksamkeit zu ermöglichen.
Ich kandidiere, weil:
In den letzten Jahren haben wir in der Gemeinschaft aus Bürgerschaft, Gemeindepolitik und Gemeindeverwaltung richtig viel bewegen können und es ist viel gelungen. Wir haben erheblich in den Tourismus wie Therme und Kurpark, zusätzlichen Wohnraum, Glasfaser, Schule, Kitas und Sport sowie Gewerbeflächen und Klimaschutz investiert. Diese Investitionen haben ihre Wirkung entfaltet. Unsere Gemeinde haben wir damit für wesentliche Zukunftsaufgaben gut aufgestellt und es gilt diese Prozesse fortzuführen. Die Zusammenarbeit mit Bürgerschaft, den Menschen in unser Gemeinde und Politik macht mir viel Freude und die vor uns liegenden Aufgaben reizen mich. Dazu zählt, dass Wohnraum für unterschiedliche Lebensphasen und Geldbeutel geschaffen werden muss und Arbeitsplätze gesichert sowie verlässliche Perspektiven für die Betriebe erhalten werden müssen. Für unsere Dörfer möchte ich mit moderner Infrastruktur gute Zukunftschancen für das Leben dort und für das Engagement der vielen Ehrenamtlichen z.B. in der Feuerwehr, Sport und allen anderen Vereinen geben. Für die Kinder in unserer Gemeinde werden wir die Rahmenbedingungen für tolle Bildungschancen und Betreuungsangebote in Kita, Schule und OGS weiter verbessern.
Dieses Wahlversprechen halte ich auf jeden Fall ein:
Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass die Sorgen und Vorstellungen bzw. Ideen der Bürgerinnen und Bürger (ob alt oder jung, vermögend oder weniger vermögend, Dorf oder Zentralort, ...) unserer Gemeinde weiterhin gehört werden und die Entscheidungen der Gemeinde nachvollziehbar und transparent getroffen werden - dafür bin ich immer ansprechbar.

