
Bei zu viel Kontakt mit Blaualgen kann es bei Menschen zu schweren gesundheitlichen Problemen kommen. Größer ist die Gefahr für Hunde. Denn hatte ein Hund Kontakt mit den Algen, drohen Kreislaufprobleme, Atemaussetzer sowie Organversagen und das kann dann auch zum Tod des Tieres führen. Hundehalter sollten ihr Tier genau beobachten, wenn es im Uferbereich unterwegs war.
Symptome, die bei betroffenen Tieren auftreten, sind starkes Speicheln, Zuckungen oder auch Atemnot. Wer so etwas bei seinem Tier feststellt, sollte schnell mit ihm in eine Tierarztpraxis fahren. Der See wird weiterhin beobachtet und im Laufe dieser Woche werden weitere Untersuchungsergebnisse erwartet. Dann soll entschieden werden, ob gegebenen Falls der See für Schwimmer gesperrt werden muss.