Bombenverdacht zwischen Geseke und Erwitte nicht bestätigt!

Arbeitern ist am Nachmittag zwischen Geseke und Erwitte-Anröchte ein verdächtiger Gegenstand aufgefallen. Er sah aus wie eine stark verwitterte und verrostete Tellermine. Der Kampfmittelräumdienst konnte jedoch Entwarnung geben.


Zwischen Geseke und Erwitte: Verdächtiger Gegenstand sorgte für Aufregung

Große Aufregung heute Nachmittag auf der A44 Richtung Dortmund: Arbeitern war zwischen Geseke und Erwitte / Anröchte ein verdächtiger Gegenstand aufgefallen. Er sah aus wie eine stark verwitterte und verrostete Tellermine. Weil davon eine große Gefahr ausgegangen wäre, rückte der Kampfmittelräumdienst an. Die Autobahn wurde halbseitig gesperrt, der Verkehr staute sich mitunter auf mehrere Kilometer.


Entwanung: Angebliche Bombe entpuppt sich als Radlager

Nach genaueren Untersuchungen konnten die Fachleute schnell Entwarnung geben. Die vermeintliche Weltkriegsbombe war ein altes Radlager eines LKW. Laut Polizei muss es schon jahrelang dort zwischen Geseke und Erwitte-Anröchte gelegen haben. Inzwischen ist die Sperrung aufgehoben.


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