
© Quelle: Canva/Gericht
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Ein lippstädter Jugendlicher wurde gemeinsam mit zwei anderen Jugendlichen aus NRW zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Das Trio der 16- und 17-jährigen hat islamistisch motivierte Terroranschläge geplant. Mit Molotowcocktails und Stichwaffen wollten sie in Kirchen, Synagogen und Gerichtssälen möglichst viele Menschen töten, heißt es. Nun wurden sie wegen Verabredung zum Mord verurteilt und müssen ins Gefängnis. Durch Propaganda des sogenannten Islamischen Staates über das Internet hätten die Jugendlichen sich radikalisiert. Der Anschlag sollte vor einem Jahr stattfinden - ist aber vorher aufgeflogen. Ein Verteidiger kündigte Revision an.
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