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Aktuell kommen zwar nicht mehr ganz so viele Flüchtlinge aus der Ukraine zu uns in den Kreis Soest. Wohnraum wird allerdings weiterhin gesucht. Darauf weist jetzt die Gemeinde Ense hin. In den letzten Wochen sind hier insgesamt 80 Personen aus der Ukraine untergekommen. Die meisten in Privat-Wohnungen. Aktuell gibt es in Ense noch Kapazitäten, um weitere Flüchtlinge unterzubringen. Weil die Gemeinde aber davon ausgeht, dass die Zahl der Flüchtlinge wieder steigen wird, wird zusätzlicher Wohnraum gesucht. Wenn ihr ein Haus, eine Wohnung oder ein Zimmer freihabt, meldet euch einfach bei der Gemeinde.
Mailadresse: wohnraum@gemeinde-ense.de
Telefon: 02938-980-999.
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