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Von 2022 an soll das Gummigranulat, das auf diesen Plätzen als Unterlage verwendet wird, nicht mehr zulässig sein. Sollte es wirklich so kommen, muss unbedingt die Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden. Das fordert Soests Bürgermeister Ruthemeyer, der gleichzeitig auch Vizepräsident des Städte- und Gemeindebunds Nordrhein-Westfalen ist. Zwei Drittel der betroffenen Plätze seien kommunale Plätze. Es koste wahrscheinlich eine sechsstellige Summe pro Platz, wenn das Material getauscht werden müsste. Alte Anlagen sollten daher einen weitreichenden Bestandsschutz erhalten, so Ruthemeyer im Gespräch mit Hellweg Radio.
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