Exklusive Bilder von der Polarstern-Expediton "MOSAiC" in der Arktis

Der Forschungseisbrecher "Polarstern" ist nach seiner einjährigen Expedition in die Arktis zurückgekehrt. Mit dabei war Carsten Zillgen und hat atemberaubende Bilder gemacht.

© Carsten Zillgen

Die größte Arktis-Expedition überhaupt ist beendet. Zwischen September 2019 und September 2020 ist der deutsche Eisbrecher "Polarstern" auf einer der wichtigsten Missionen der jüngeren Geschichte unterwegs gewesen. Mit an Bord waren die besten Wissenschaftler ihrer Generation. Sie haben Daten gesammelt - über den Ozean, das Eis und die Atmosphäre in der Arktis. Mit diesen Daten wollen sie verstehen, wie sich das Klima heutzutage so rasant gewandelt hat.

Die Corona-Pandemie hat das Schiff und seine Crew selbstverständlich auch beeinflusst und ihnen die Arbeit und das Leben erschwert. Das Forschungsschiff driftete wie eins Fridtjof Nansen durch die Arktis - allein nur aufgrund der natürlichen Bewegung des Eises. Herausgekommen sind nicht nur eminent wichtige Ergebnisse für die Forschung rund um das Klima, sondern auch spektakuläre Bilder.

Carsten Zillgen aus Langerwehe in NRW (zwischen Aachen und Düren) ist Hubschrauberpilot auf der Mission gewesen. Er hat die gesamte Reise mit seiner Kamera begleitet und wann immer möglich Fotos geschossen. Wir wollen euch diese spektakulären Bilder nicht vorenthalten. Klickt euch durch die Bildergalerie um einen Eindruck zu bekommen, wie die Arbeit vor Ort bei Eiseskälte in der Arktis und das Leben dort gewesen ist.

Polarstern-Expedition in der Arktis

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