
© Hellweg Radio
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Kettenbriefe kennen wir aus der Schule - mittlerweile aber auch aus sozialen Netzwerken. Besonders Kinder bekommen oft Kettenbriefe und werden aufgefordert, diese an weitere Menschen zu versenden.
Im benachbarten Märkischen Kreis hat eine Mutter jetzt Anzeige erstattet, da der Kettenbrief auf dem Handy ihrer Tochter gefährliche Inhalte hatte. Dort hieß es beispielsweise, dass sich die Jugendlichen und Kinder selbst oder andere verletzen sollen, wenn sie den Brief nicht weitersenden. Verpackt in eine gruselige Märchengeschichte kann das zu einer echten Gefahr werden.
Bisher ist der Polizei bei uns im Kreis Soest noch kein Fall bekannt - aber Kettenbriefe mach nicht vor Kreisgrenzen Halt
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