Gelbschwäche zwingt Struff zum Aufgeben
Veröffentlicht: Dienstag, 26.02.2019 12:24
Die Karriere des heimischen Tennisstars, Jan-Lennart Struff, steht vor dem Aus. Struff hat eine Gelbschwäche entwickelt. Er kann den Ball nicht mehr sehen. Seine Eltern sagten gegenüber Hellweg Radio, dass ihr Sohn diese Schwäche nie zuvor in seinem Leben bemerkt hatte. Gelbschwächen sind sehr selten, sagte Prof. Dr. Green von der Uni München gegenüber Hellweg Radio. Die Krankheit ist nicht heilbar. Da im Tennis ausschließlich gelbe Bälle verwendet werden, kann Struff jetzt nicht mehr spielen. Gelb verwandelt sich vor seinen Augen in "nicht vorhanden", der Ball ist quasi für ihn nicht mehr sichtbar.
Gelb wird zum nichts!
Zahlreiche Hellweg Radio Hörer nahmen Anteil an der Erkrankung Struffs. Sie bedauern auf der Hellweg Radio Facebook-Seite, dass Struffs Karriere durch diese seltene Krankheit zuende gehen soll. Struff stand schon in Wimbledon und in Australien auf dem Tennisplatz.