Die Pandemie hat dafür gesorgt, dass digitale Medien in unserem Alltag eine noch größere Rolle spielen. Das sorgt aber auch dafür, dass Probleme wie Hass und Hetze im Netz größer werden. Für Betroffene kann das weitreichende Folgen haben, sagt die Psychologin Sabrina Kraus: In der Regel führe Hass im Netz dazu, dass man erschrocken bis erstaunt ist. Wenn man dann Emotional nicht stabil aufgestellt ist, könne das dazu führen, dass man sich zurück ziehe und depressiv verstimme. Die Auswirkungen könnten bis hin zu einer Ausbildung oder Begünstigung einer psychischen Störung führen. Wenn ihr auch mit Hass im Netz konfrontiert werdet und Hilfe braucht, dann könnt ihr unter den folgenden Seiten Hilfe bekommen:
https://weisser-ring.de/
https://www.kinderschutzbund-kreis-soest.de/projekte/nummer-gegen-kummer