Hella fährt Kurzarbeit runter

Beim Lippstädter Autozulieferer Hella bereitet man sich auf die Zeit nach der Corona-Krise vor. Nach dem die Autobranche fast komplett lahmgelegt wurde, fährt man die Produktion wieder schrittweise hoch.

© Symbolfoto: Hellweg Radio

Unter erhöhten Schutzmaßnahmen läuft die Arbeit in den Produktionshallen der Hella seit gut einer Woche wieder. Inzwischen liege man bei einer Auslastung von 30 Prozent der sonst üblichen Arbeitsmenge. Schrittweise kommen die Mitarbeiter also aus der Kurzarbeit. In der Verwaltungs- und Entwicklungsabteilung wird inzwischen zu 50 Prozent wieder gearbeitet. Die Hella will jede Woche neu entscheiden und kurzfristig auf die Entwicklungen in der Branche reagieren. Die Rechnung ist einfach: Wenn immer Autos wieder vom Band laufen, werden auch immer mehr Autoteile aus Lippstadt in den Autofabriken weltweit gebraucht.

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