Hitzeschutz in Innenstädten im Kreis Soest

Mehr Bäume, Trinkwasserbrunnen und Dachbegrünung: Das sind Maßnahmen, um die Innenstädte im Kreis Soest vor Hitze zu schützen.


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Bundesweit mehr Maßnahmen gegen Hitze in den Innenstädten - Kreis Soest arbeitet schon dran

Bundesbauministerin Geywitz will Deutschlands Städte besser vor Hitze schützen. Dafür ist mehr Grün, mehr Wasser und weniger Asphalt geplant. Das ist das Ergebnis eines Treffens der Ministerin mit Vertreterinnen und Vertretern deutscher Kommunen zum Thema Hitzeschutz. Viele Städte im Kreis Soest haben das längst erkannt und arbeiten daran. In Werl zum Beispiel soll der Hitzeschutz in die Umgestaltung der Fußgängerzone einfließen, sagt Bürgermeister Torben Höbrink. So sollen zum Beispiel über 70 neue Bäume in der Innenstadt aufgestellt werden. Auch die Stadt Soest arbeitet mit Maßnahmen wie mobilem Grün, Dachbegrünung, Trinkbrunnen oder Wasserspielen.

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