Interaktives Spielgerät für Werler Schule
Veröffentlicht: Mittwoch, 12.02.2025 17:25
Die Sälzer-Sekundarschule freut sich über eine Bereicherung auf ihrem Schulgelände: Das interaktive Spielgerät Lappset Memo wurde offiziell eingeweiht.

Schaukel, Klettergerüst, Torwand - so sehen Schulhöfe im Kreis Soest meistens aus. Mittlerweile setzten aber immer mehr Schulen auch auf interaktive, moderne Spielgeräte. An der Sälzer-Sekundarschule in Werl wurde jetzt das sogenannte "Lappset Memo" übergeben. Über mehrere Spielsäulen mit Touchscreens werden Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Teamarbeit gefördert. Das Gerät können auch Kinder mit Einschränkungen nutzen. Die Stadt Werl hat rund 65.000 Euro in den Spielspaß an der Sekundarschule investiert.
Das Lappset Memo ist ein hochmodernes, interaktives Spielgerät, das körperliche Bewegung mit kognitiven Herausforderungen verbindet. Über mehrere Spielsäulen mit Touchscreens werden Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Teamarbeit gefördert. Das Gerät ist inklusiv gestaltet und ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit und ohne Einschränkungen eine gemeinsame, spielerische Lernerfahrung. Lappset Memo fördert Teamgeist, Reaktionsfähigkeit und strategisches Denken.
Bürgermeister Torben Höbrink zeigte sich begeistert von der neuen Anlage:
„Mit dem Lappset Memo bieten wir den Kindern und Jugendlichen nicht nur ein unterhaltsames Spielgerät, sondern auch eine Möglichkeit, Lernen und Bewegung auf innovative Weise zu verbinden.“
Auch Schulleiterin Sandra Schenkel betonte die Bedeutung des neuen Spielgeräts für den Schulalltag:
„Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Lappset Memo bereits mit großer Begeisterung in Beschlag genommen. Die Kombination aus digitalem Lernen und Bewegung passt hervorragend zu unserem pädagogischen Konzept.“
Foto: Über das neue interaktive Spielgerät freuen sich Reinhard Sauermann vom Kommunalbetrieb Werl, Vize-Abteilungsleiterin Annelie Debat, Max Meermann von GaLaBau Lieberenz, Schulleiterin Sandra Schenkel, Marvin Tschirch GaLaBau Lieberenz, Bürgermeister Torben Höbrink, Sebastian Mierkiewicz, , Andreas Lieberenz und Fördermittelkoordinatorin Anja Stakemeier.