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Die wichtigsten Beweise der Staatsanwaltschaft gegen den angeklagten Ex-Freund des Opfers scheinen doch nicht so eindeutig zu sein. Zu dieser Einschätzung sind jetzt zwei Gutachter gekommen. Sie hatten die gefundenen DNA-Spuren analysiert. Und nach ihrer Meinung müssen sie nicht zwangsläufig unmittelbar nach dem Mord entstanden sein. Im Sommer letzten Jahres wurde das Opfer mit 34 Messerstichen getötet. Die Verteidiger des Angeklagten beantragten daraufhin, dass der 37-Jährige aus der Untersuchungshaft raus kommt.
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