Lichtspezialist Hella bekommt maue Autokonjunktur zu spüren
Veröffentlicht: Donnerstag, 26.09.2019 08:31
Vor allem die weiter rückläufige Fahrzeugproduktion bereitete Hella Sorgen.

Das zeigt eine aktuelle Bilanz für das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres. Im Zeitraum von Juni bis Ende August ging der Umsatz des Autozulieferers im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro zurück. Vor allem die weiter rückläufige Fahrzeugproduktion bereitete Hella Sorgen. Konzernchef Rolf Breidenbach sprach von einem herausfordernden Quartal.
Ungeachtet dessen bestätigte Hella seine Jahresprognose. Demnach erwartet der Zulieferer weiterhin einen Umsatz von 6,5 bis 7 Milliarden Euro.