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Maßnahmen nach Belästigung an Werler Rettungswache
© Rettungsdienst Kreis Soest
Rettungsdienst im Kreis Soest
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Maßnahmen nach Belästigung an Werler Rettungswache

Kündigungen und eine Abmahnung gab es in der Werler Rettungswache. Mitarbeiter sollen Kolleginnen sexuell belästigt haben.


Veröffentlicht: Donnerstag, 23.10.2025 09:49

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Fünf Kündigungen und eine Abmahnung in Werl

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Der Kreis Soest hat nach Fällen sexueller Belästigung fünf Mitarbeiter der Rettungswache in Werl entlassen. Das hat die Kreisverwaltung mitgeteilt. Ein letzter, sechster, beschuldigter Mitarbeiter hat zwar keine Kündigung, aber eine Abmahnung bekommen.

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Mitarbeiter sollen Kolleginnen sexuell belästigt haben

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Mitarbeiterinnen der Rettungswache in Werl sollen von Kollegen sexuell belästigt worden sein. Der Soester Anzeiger hatte den Fall damals öffentlich gemacht. Demnach sollen unter anderem die betroffenen Frauen ungefragt Nacktfotos geschickt bekommen haben oder es soll ihnen an das Gesäß gefasst worden sein.

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Kreis Soest reagiert mit Kündigungen und Abmahnung

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Der Kreis Soest sagt: Sexuelle Belästigung verletze das Persönlichkeitsrecht und die Bestimmungen der Arbeitsordnung. Sie sei unvereinbar mit dem Leitbild des Kreises Soest und werde nicht geduldet.

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