Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Besuch in Warstein

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich gestern (1.12.) das Infineon Werk in Warstein-Belecke angeguckt.

Ministerpräsident Hendrik Wüst CDU
© Land NRW / Ralph Sondermann

Besonderer Besuch für das Infineon-Werk in Warstein-Belecke: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich dort gestern (1.12.) durch die Produktion führen lassen. Wegen der Energie- und Klima-Krise spielen erneuerbare Energien eine immer größere Rolle und damit auch die Produkte von Infineon, sagt Wüst. Infineon betreibt in Warstein einen Produktions- und einen Entwicklungs-Standort. Knapp 2.500 Menschen arbeiten bei dem Unternehmen in Belecke.

Infineon bietet Halbleiter- und Systemlösungen mit Schwerpunkt auf Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit an. Mithilfe der Halbleiter von Infineon kann Strom umgewandelt werden. In einem Elektroauto sorgen sie zum Beispiel dafür, dass aus der Gleichspannung der Batterie eine Wechselspannung wird.

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