Anzeige
Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.
© Hellweg Radio
Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.
Teilen:

Risikoparcours für Straßenwärter in Werl

Der Job als Straßenwärte im Kreis Soest kann ganz schön gefährlich werden. Deswegen trainieren Straßenwärter aus Werl und Oelde mit einem Risikoparcours. Es gibt aber auch viele andere gefährliche Jobs im Kreis Soest.

Veröffentlicht: Donnerstag, 17.08.2023 09:01

Anzeige

Risikoparcours für Straßenwärter in Werl

Anzeige

40-Tonner rasen mit 100 km/h an ihnen vorbei, während sie an der Mittelleitplanke Gräser zurückschneiden: Der Beruf der Straßenwärterinnen und Straßenwärter ist mit einem großen Sicherheitsrisiko verbunden. Um den Umgang mit Gefahrensituationen zu üben, gab es gestern (16.08.) in der Werler Autobahnmeisterei ein spezielles Training. Dabei geht es vor allem um den Erfahrungsaustausch unter den Kollegen. Neben dem richtigen Verhalten auf dem Seitenstreifen wurden auch die richtige Sitzeinstellung der LKW und das Überqueren der Leitplanken thematisiert.

Anzeige

Viele Unfälle mit Straßenwärtern in NRW

Anzeige

Immer wieder kracht es: Im vergangenen Jahr waren Straßenwärter der Autobahn-Niederlassung Westfalen in 40 Unfällen verwickelt. Schuld tragen meistens unachtsame Autofahrer, die die Arbeiter auf den Autobahnen übersehen. Frank Struwe von der Autobahnmeisterei Werl hat die Gefahr seines Jobs am eigenen Leib erfahren müssen. Zweimal wurde er von LKW angefahren. Danach hatte er Schürfwunden am Hinterkopf und einen stark geprellten Ellbogen.

Anzeige
Frank Struwe hat als Straßenwärter schon mehrere Unfälle erlebt.
© Hellweg Radio
Frank Struwe hat als Straßenwärter schon mehrere Unfälle erlebt.
Anzeige

Zahl der Arbeitsunfälle im Kreis Soest sinkt

Anzeige

Nicht nur auf der Straße kann es gefährlich werden. Dachdecker klettern jeden Tag auf Häuser und für viele Fensterputzer geht es täglich in schwindelerregende Höhe. Viele Unternehmen setzen deswegen auf regelmäßige Arbeitssicherheitstrainings. Die Sicherheit im Unternehmen spielt eine wesentliche Rolle, sagt auch Dr. Gerhard Wernado, er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit in Lippstadt. Im Vergleich zu vor ein paar Jahrzehnten, seien die Unfallzahlen in den Betrieben deutlich zurückgegangen. Gründe dafür sei einmal das verstärktes Sicherheitsbewusstsein der Arbeitnehmer, aber auch die bessere Ausstattung in Unternehmen.

Anzeige
Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

© Hellweg Radio

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

© Hellweg Radio

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

© Hellweg Radio

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

© Hellweg Radio

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.

© Hellweg Radio

Risikoparcours für Straßenwärter in Werl
Risikoparcours für Straßenwärter in Werl
Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.Straßenwärterinnen und Straßenwärter trainieren beim Risikoparcours in Werl.Risikoparcours für Straßenwärter in WerlRisikoparcours für Straßenwärter in Werl
Anzeige
Risikoparcours Werl, Autobahnmeisterei
Anzeige
Anzeige
Anzeige