
Seit gut drei Monaten läuft jetzt schon der Angriffskrieg in der Ukraine - seit dem sind bereits Hunderttausende Menschen nach Deutschland geflüchtet. Auch zu uns in den Kreis Soest. In Lippstadt soll jetzt ein neues Hilfsangebot entstehen. Die Spendenbereitschaft ist nach wie vor groß. Genauso wie der Bedarf. Da aber weder die Stadt noch der Verein "KIA - keiner ist allein" große Lager für Sachspenden haben, wollen sie gemeinsam ein neues Projekt auf die Beine stellen. Dabei sollen nur genau die Spenden ankommen, die auch gebraucht werden. Das funktioniert so, dass ukrainische Flüchtlinge angeben, was ihnen fehlt und die Lippstädterinnen und Lippstädter daraufhin anbieten, was sie zur Verfügung stellen können. Hier geht es zur Sachspendenbörse.