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Soest: Christian Eckhoff (Bündnis90/Die Grünen)
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Soest: Christian Eckhoff (Bündnis90/Die Grünen)

Christian Eckhoff tritt als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in Soest an.

Veröffentlicht: Sonntag, 31.08.2025 20:43

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Das Hellweg Radio 180 Sekunden Interview mit Christian Eckhoff (Bündnis 90/Die Grünen)

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Das Hellweg Radio 180 Sekunden Interview
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Mein Weg in die Politik:

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Ich bin in Soest geboren und über den Vereinssport sowie die kirchliche Jugendarbeit früh in Verantwortung gewachsen – zuerst als Übungs- und Jugendleiter. Seit 2004 engagiere ich mich im Presbyterium der evangelischen Emmaus-Gemeinde und habe gelernt, mich einzubringen und Entscheidungen mitzutragen. 2009 kam die politische Arbeit im Jugendhilfeausschuss dazu. Beruflich bin ich seit 27 Jahren bei der Stadtverwaltung Arnsberg tätig, aktuell als stellvertretende Jugendamts- und Dezernatsleitung mit Personalverantwortung. Seit 2020 vertrete ich Soest im Rat, bin Vorsitzender des Ausschusses für Bürgerbeteiligung und Soziales und stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.

Als Kind bin ich im Großen Teich „getauft“ worden, die Gräfte war unser Spielplatz, im alten Hallenbad habe ich meinen Freischwimmer gemacht, im Pesel und Pin-Ball „Wirtschaft“ studiert und meine Frau auf der Kirmes kennengelernt. Soest ist meine DNA und es wäre mir eine Ehre, meine Stadt als Bürgermeister zu vertreten.

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Ich kandidiere, weil:

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...Soest gemeinsam mit den Menschen, die hier leben, gestalten und voranbringen möchte – mit Respekt vor unserem kulturellen Erbe, mit sozialer Gerechtigkeit, echter Bürgerbeteiligung und einem klaren Blick auf eine nachhaltige Zukunft. Ich stehe für eine Stadt, in der jeder Mensch gesehen wird, mitreden kann und sich zu Hause fühlt. Dafür stehe ich für eine Politik, die transparent, offen und klar in Haltung ist – auch gegen Populismus und Ausgrenzung. Mein Ziel ist ein demokratisches, vielfältiges und solidarisches Soest, das für alle lebenswert bleibt.

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Dieses Wahlversprechen halte ich auf jeden Fall ein:

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Politik darf nicht über die Köpfe der Menschen hinweg gemacht werden. Ich stehe für eine Stadtpolitik, die die Bürger*innen mitnimmt und ihre Anliegen ernst nimmt. Ob Stadtentwicklung, Verkehr, Umwelt oder das soziale Miteinander – Ihre Stimme soll gehört werden! Besonders junge Menschen brauchen mehr Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Die Soester*innen als Expert*innen in eigener Sache zu machen - Das verspreche ich!

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