
© Hellweg Radio
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Die ersten Stangen sind jetzt erhältlich. Eigentlich startet die Saison später.
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Viele lokale Produzenten setzen dabei nicht nur auf große Ketten, sondern auch auf Direktverkäufe im eigenen Hofladen oder den Stand auf dem Wochenmarkt. Das ist manchmal gar nicht so einfach, auch hier machen sich die gestiegenen Lebensmittelpreise und fehlende Arbeitskräfte bemerkbar, sagt Ulrike Buschhoff. Sie betreibt gemeinsam mit ihrer Familie einen Gemüsehof in Welver-Borgeln. Buschoff hat aber trotzdem weiter Spaß bei ihrer Arbeit. Über weniger Andrang kann sie sich dabei nicht beschweren. Das sieht allerdings nicht überall so aus. Der heimische Landwirtschaftsverband rechnet bei den Hofverkäufen mit einen Einbruch um bis zu 20 Prozent.
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