Stadt Soest sucht Wohnraum für Ukrainer*innen

Schon rund 500 Flüchtlinge in Soest.

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Der Krieg in der Ukraine hat auch im Kreis Soest große Auswirkungen. Einrichtungen der Kindertagesbetreuung bereiten sich wie Schulen auf die Aufnahme von Flüchtlingskindern vor. Das größte Problem ist aber jetzt schnell Wohnmöglichkeiten zu finden. Das gilt auch für die Stadt Soest, sagt Bürgermeister Eckhard Ruthemeyer:

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In Soest leben zurzeit schon knapp 500 Flüchtlinge. Wer Wohnungen anbieten möchte, sollte sich mit der Stadtverwaltung in Verbindung setzen.


Schon jetzt ist klar: Viele hundert ukrainische Kinder werden zusätzlich in den Kindertageseinrichtungen betreut werden. Gelebte Solidarität ist da dann von allen Eltern gefragt, sagt Meinolf Esser, der Fachbereichsleiter für die Bereiche Schule und Soziales bei der Stadt Soest.  

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In Soest werden schon die ersten Kinder in den Kitas betreut. Diese zusätzlichen Plätze wurde spontan von den Trägern zur Verfügung gestellt.






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