Stadtwerke Lippstadt verschicken Schreiben zu Zählerständen

Ab heute (14. November) verschicken die Stadtwerke Lippstadt wieder ihre Anschreiben zur Zählerdatenerfassung.

In dieser Mitteilung weist der heimische Energieversorger daraufhin, dass die Eingabe der Strom-/ und Gaszählerstände nur in Verbindung eines aktuellen Bildes vom Zählerstand möglich ist. Für die Eingabe der Wasserzählerstände kann dies auf freiwilliger Basis erfolgen. „Hintergrund ist, den nächsten Schritt der digitalen Datenerfassung konsequent umzusetzen und so die Prozessabläufe sowohl für den Kunden als auch für die Stadtwerke weiter zu optimieren“, erklärt Jörg Brinkmann, Leiter der kaufmännischen Netzabteilung. Sollten sich bei der sich anschließenden Plausibilisierung der Werte Auffälligkeiten ergeben, wird der Versorger den Zählerstand vor Ort erfassen. „So kann sichergestellt werden, dass der Kunde auch nur die Energie bezahlt, die er auch verbraucht hat“, unterstreicht Brinkmann.

Die Kunden werden deshalb gebeten, ihre Verbrauchsdaten über das Zählerstandportal unter www.stadtwerke-lippstadt.com zu erfassen. Über den gedruckten QR-Code auf der Ablesekarte lassen sich die Daten über ein Smartphone oder Tablet noch schneller erfassen. Brinkmann macht im Weiteren darauf aufmerksam, dass Verbrauchswerte, die nicht bis zum 5. Dezember vorliegen, nach einem anerkannten Verfahren geschätzt werden. Als lokaler Netz- und Messstellenbetreiber weisen die Stadtwerke nochmal daraufhin, dass sie zwingend auch die Zählerstände von den Verbrauchern benötigen, die von einem anderen Energielieferanten versorgt werden. Die Daten werden später an die entsprechenden Lieferanten weitergegeben, damit diese mit ihren Kunden abrechnen können, erläutern die Stadtwerke das Verfahren.


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