
© Hellweg Radio
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Bis dahin brauche man aber dringend finanzielle Soforthilfen. Heute Vormittag wollen die Beschäftigten von Reisebüros und anderen Tourismus-Bereichen vor dem Flughafen Paderborn/Lippstadt genau dafür demonstrieren. Die Zahl der Branchen, die unter den Folgen der Corona-Krise leiden, ist endlos. Auch die Reisebüros und Touristik-Anbieter im Kreis Soest wünschen sich staatliche Hilfen, um die Flaute überbrücken zu können. Dafür wird bei einem bundesweiten Aktionstag an verschiedenen Orten protestiert. Unter anderem vor dem Flughafen Paderborn/Lippstadt. Knapp 100.000 Arbeitsplätze stünden auf dem Spiel, weil der Tourismus in der Corona-Krise wohl als letztes wieder erlaubt werde, so die Befürchtung bei vielen Reisebüro-Inhabern.
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