Windrad bei Werl-Mawicke gesprengt

© Hellweg Radio

Von der A44 sind sie gut zu sehen: Die riesigen Windräder bei Werl-Mawicke. Zwei besonders große, neue Anlagen produzieren seit kurzem dort Strom. Sie ersetzen alte, kleinere Anlagen. Eine davon ist heute Mittag gesprengt worden. Zweimal hat es laut geknallt, dann lag das noch übrig gebliebene Unterteil des Windrades nach nichtmal zehn Sekunden auf dem Boden. Die Einzelteile des alten Windrades werden wiederverwertet. Teile der Rotorblätter sollen jetzt beispielsweise in Portugal zu Möbelstücken weiterverarbeitet werden. Elektrische Komponenten sollen möglichst als Ersatzteile genutzt werden.

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