Heimische Gastronomen brauchen Hilfe

Die heimischen Gastronomen machen sich keine falsche Hoffnung. Sie rechnen damit, dass sie auch im Dezember nicht öffnen dürfen. Das sagt der heimische Hotel- und Gaststättenverband.

Um überleben zu können, brauche man schnell die versprochenen staatlichen Hilfsgelder. Lars Martin vom Dehoga Westfalen hofft auf klare Ansagen wie lange man noch zu machen muss. Für ein paar Tage rund um Weihnachten macht niemand sein Restaurant auf, wenn er weiß, dass er danach wieder wochenlang zu machen muss. Auf die bereits für den November versprochenen Hilfsgelder wartet die Gastronomie noch. Kurz vor Monatsende muss das Geld aber schnell fließen. Löhne, Mieten und Pachten sind in wenigen Tagen fällig.

Weitere Meldungen